21. Januar

Habe mich am online Fasching beteiligt und finde es schade, dass ich die Faschingszeit diesmal anders erlebe. Es wäre in diesem Jahr für mich sehr interessant, weil ich seit den Rauhnächten Veränderungen an mir bemerke. Ich distanziere mich gerade sehr vom Fernsehen und vor Energieräubern ohne das absichtlich zu erzwingen. Mein Interesse daran ist verschwunden und oft bedauere ich die Zeit, wenn ich merke, dass ein Energieräuber sie ausfüllt. Aber meistens ist es sogar so, dass ich mich davor scheue, mich dem Räuber zu widmen. Das ist ebenso erstaunlich wie wohltuend. Was mich sehr interessieren würde, wäre das Gefühl, wie ich eine sinnlose Feier wie eine Faschingsparty mit seichter Musik, Alkohol und tanzen empfinden würde. Ich kann mir vorstellen, dass ich das als Spaß- und Energiebringer spüren würde. Der Beweis muss ein anderes Mal erfolgen.

Das altertümliche Fest Imbolc ist mir beim surfen begegnet. https://www.gerhard-zirkel.com/imbolc-begleitung/ Darüber möchte ich mehr lesen. Es geht um die Nacht vom 1. auf den 2. Februar. Die Tage werden spürbar länger. Das ist sehr erfreulich!

Ich habe mich entschlossen, einen separaten Beitrag über Imbolc anzulegen.

Nachtrag aus einer WhatsApp von Iliana

Im­bolc ist das ur­al­te kel­ti­sche Mond­fest, wel­ches die Rück­kehr des Lichts mar­kiert. Es ist der Mo­ment, in dem die weiße Göt­tin zu­rück­kehrt. Im Ur­sprung be­deu­tet Im­bolc „im Bauch“ – denn al­les um uns und in uns ist schwan­ger und er­war­tungs­voll. Wir tra­gen das Po­ten­ti­al der Bot­schaf­ten der Raun­äch­te in uns, die Bäu­che ei­ni­ger Tie­re wöl­ben sich schon sanft, die Ta­ge wer­den spür­bar …weiterlesen

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